Ofenbauer Bruckmühl
Ofenbau für Oberbayern. München, Tegernsee, Starnberg, Ammersee bis Garmisch, Rosenheim, Traunstein, Holzkirchen und Kolbermoor
Unser Ziel ist es, Ihren individuellen Wunschofen zu realisieren. Und zwar von der Planung bis zur Realisierung durch unser spezialisiertes
Team aus eigenen Mitarbeitern. In bester Handwerksqualität, verlässlich, professionell, fair und partnerschaftlich.
Wir begleiten Sie vom Erstgespräch bis zum ersten Einheizen und darüber hinaus, damit ein Ofen entsteht, der genau zu Ihnen passt.
Heissgeliebte Kamine und Öfen
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Effizientes Heizen: Ofenbau Bruckmühl macht es möglich
Umweltbewusstes Heizen mit Holz einfach gemacht: Chiemsee Öfen setzt sich als Ofenbauer für München und Bayern nicht nur für ein ästhetisches Wohngefühl ein, sondern legt auch Wert auf effizientes und umweltfreundliches Heizen. Wir beraten Sie ausführlich und zeigen Ihnen, wie Sie nachhaltige Heizkonzepte umsetzen.
Häufig gestellte Fragen – Alles rund um Öfen und Kamine
Was kostet ein Ofen vom Ofenbauer?
Die Preise für einen Ofen vom Ofenbauer variieren stark, da viele Faktoren eine Rolle spielen. Das Material, die Bauweise und Ihre individuellen Wünsche beeinflussen die Kosten genauso wie die Ofengröße und eventuelle Zusatzfunktionen wie wasserführende Systeme oder Heizkassetten. Zusätzlich sollten Sie die Kosten für Installation, Transport und gegebenenfalls Anpassungen am Schornstein berücksichtigen. Um ein präzises Angebot zu erhalten, ist ein persönliches Beratungsgespräch empfehlenswert, bei dem Ihre Vorstellungen und Ihr Budget optimal berücksichtigt werden.
Wie viel sollte ein guter Ofen kosten?
Ein qualitativ guter Ofen kostet je nach Größe und Ausstattung zwischen 2.000 und 7.000 Euro. Während einfache Stahl- oder Kaminöfen günstiger sind, können maßgeschneiderte Kachelöfen oder Designöfen deutlich teurer sein. Faktoren wie Heizleistung, Energieeffizienz und spezielle Funktionen wie integrierte Speicher oder wasserführende Systeme beeinflussen den Preis. Höherpreisige Öfen bieten oft bessere Verarbeitung, Langlebigkeit und Energieeinsparungen, was sie zu einer langfristigen Investition macht.
Was kostet eine Bohrung für einen Kamin?
Die Kosten für eine Kaminbohrung hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Durchmesser der Bohrung und der Beschaffenheit der Wand. Für eine Kernbohrung durch eine Außenwand müssen Sie mit Kosten zwischen 300 und 800 Euro rechnen. Je nach Wanddicke und Material wie Beton oder Stein können die Preise höher ausfallen. Hinzu kommen mögliche Zusatzarbeiten wie die Abdichtung der Bohrung oder der Anschluss des Kamins, die oft nicht im Grundpreis enthalten sind. Es ist ratsam, mehrere Angebote einzuholen, um einen genauen Überblick über die Kosten zu erhalten.
Wie viel kostet der Anschluss eines Ofens?
Die Kosten für den Anschluss eines Ofens hängen von der Ofenart und den baulichen Gegebenheiten ab. In der Regel belaufen sich die Kosten für eine professionelle Installation auf 300 bis 1.000 Euro. Wird der Ofen an einen bestehenden Schornstein angeschlossen, sind die Kosten oft geringer. Sollten jedoch zusätzliche Arbeiten wie das Verlegen von Rauchrohren notwendig sein, kann der Preis steigen. Ein Kostenvoranschlag eines Fachbetriebs gibt Aufschluss über die genauen Ausgaben und stellt sicher, dass der Anschluss sicher und fachgerecht erfolgt.
Wie lange dürfen ältere Öfen noch genutzt werden?
In Deutschland dürfen ältere Öfen, die vor 2010 gebaut wurden, nur noch betrieben werden, wenn sie die Emissionsgrenzwerte der 1. Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) erfüllen. Andernfalls besteht eine Nachrüstpflicht bis spätestens 2025 oder das Gerät muss stillgelegt werden. Moderne Öfen, die den aktuellen Umweltvorschriften entsprechen, können ohne Einschränkungen genutzt werden. Ihr Schornsteinfeger kann Ihnen eine genaue Einschätzung geben, ob Ihr Ofen die gesetzlichen Anforderungen erfüllt.
Ist der Einbau eines Kamins genehmigungspflichtig?
Ja, der Einbau eines Kamins muss in der Regel genehmigt werden. Vor der Installation überprüft der Schornsteinfeger, ob der Kamin den baurechtlichen und sicherheitstechnischen Vorgaben entspricht. Der Brandschutz und die richtige Abgasführung spielen dabei eine zentrale Rolle. In manchen Fällen, besonders bei Neubauten oder größeren Umbauten, kann auch eine Genehmigung durch das Bauamt notwendig sein. Um sicherzugehen, sollten Sie frühzeitig Ihren Schornsteinfeger und gegebenenfalls das Bauamt konsultieren.
Wie lange darf man noch mit Holz heizen?
Das Heizen mit Holz bleibt auch in Zukunft erlaubt, unterliegt jedoch strengeren Umweltauflagen. Ältere Holzöfen, die vor 2010 installiert wurden und die geltenden Emissionsgrenzwerte nicht einhalten, müssen bis spätestens 2025 nachgerüstet oder außer Betrieb genommen werden. Moderne Holzöfen, die emissionsarm arbeiten, können weiterhin genutzt werden. Holz gilt als klimaneutral, da das beim Verbrennen freigesetzte CO₂ zuvor von den Bäumen aufgenommen wurde. Dennoch rückt die Reduktion von Schadstoffen und Feinstaub immer mehr in den Fokus. Wer langfristig mit Holz heizen möchte, sollte auf moderne, umweltfreundliche Öfen setzen.